Unesco-Projekte

Struktur und Tätigkeiten des Teams UNESCO-Projektschule

Unesco-Projektschulen

Das Netzwerk der rund 300 UNESCO-Projekt Schulen in Deutschland fördert vielfältig die genannten Ziele. An der BBS 3 der Region Hannover werden insbesondere die ersten drei Säulen des Netzwerkes bearbeitet:

Säule I: Das Netzwerk der UNESCO-Projektschulen setzt sich für die Menschenrechtsbildung und Demokratieerziehung ein.

Säule II: Die UNESCO-Projektschulen fördern das interkulturelle Lernen und Zusammenleben in Vielfalt.

Säule III: Bildung für Nachhaltige Entwicklung (globales Lernen, Umweltbildung)

Die Schüler*innen: 

  • lernen Menschenrechte und Demokratieprinzipien kennen
  • untersuchen nationale wie internationale Konflikte,
  • können sie Menschenrechtssituationen je nach Staat und Rechtssystem kritisch einordnen
  • beteiligen sich an Aktionen von Menschenrechtsorganisationen.

 Die UNESCO Projektschulen:

  • wecken Interesse und Respekt für fremde Kulturen und Lebensweisen,
  • regen Perspektivwechsel und Empathievermögen der Lernenden an
  • vermitteln eine tolerante und wertschätzende Haltung.
  • treten aktiv der Diskriminierung einzelner Personen oder Personengruppen entgegen. Sie prüfen, inwieweit Strukturen, Routinen, Regeln und Verfahrensweisen auch unbeabsichtigt benachteiligend und ausgrenzend wirken, und entwickelt Handlungsansätze zu deren Überwindung.

 Das Lernen in UNESCO-Projektschulen: 

  • bietet einen Perspektivwechsel um den Erhalt natürlicher Lebensgrundlagen und das Wohl zukünftiger Generationen zu ermöglichen.
  • Setzt die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als ein tägliches  Anliegen um
  • befähigt ihre Schülerschaft zu  einer Umweltwahrnehmung, die die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt reflektiert.

An der BBS 3 setzen wir diese Ziele um: 

Im Netzwerk der unesco-projekt-schulen durch die Pflege von Schulpartnerschaften